Vor dreißig Jahren, als mein Sohn gerade zwei Jahre alt war, unternahm er mit seiner Kindergartengruppe namens "Kiefernzapfen" einen Waldspaziergang. Als er mit seinem Schnuller im Mund nach Hause kam, pflanzte er in meinem Kopf den Keim einer Geschichte über Wichtel, die in kleinen Wurzelhöhlen unter Bäumen lebten. Fünfundzwanzig Jahre später lernte ich meine Partnerin Alice kennen, die mich mit ihrer spirituellen Art und ihren Engelszahlen täglich aufs Neue inspiriert. Sie gab mir den Anstoß, diese Geschichten, die ich all die Jahre im Kopf hatte, endlich zu Papier zu bringen. Ich hoffe, sie werden junge Kinder verzaubern, trösten und dazu inspirieren, leichter von ihren Schnullern Abschied zu nehmen. Und das alles verbunden mit dem Glauben an die Kraft und Magie positiver Gedanken und Wünsche.